Am 22. Juli findet das 50 jährige Gründungsjubiläum statt
Das Frauenstetter Schützenheim war bei der alljährlichen Hauptversammlung des Tennisclub Frauenstetten trotz widriger Straßenverhältnisse recht gut besucht. Vorstand Klaus-Jürgen Aumiller eröffnete die Veranstaltung und sprach über das abgelaufene Jahr 2022, gab aber auch einen Ausblick über die anstehenden Themen in 2023.Volles Augenmerk wird hier auf das 50 jährige Gründungsjubiläum im Juli gelegt.
Nach der Begrüßung der anwesenden Gemeinderäte Andreas Klein und Martin Lerch (anwesend in seiner Funktion des Tennisabteilungsleiters beim TSV Unterthürheim) und den Ortsvorstandskollegen blickte Klaus-Jürgen Aumiller im Tätigkeitsbericht zurück auf die kulturellen und sportlichen Highlights des abgelaufenen Jahres.
Neben Besuchen zu runden Geburtstagen und dem Vereinsausflug beteiligte sich der TCF auch am Nikolausmarsch, dessen Start und Ziel an der Tennisanlage ist. In den (tennisarmen) Wintermonaten wird der –nach zwei Jahren Pause- wieder angebotene Hallensport unter der Regie von Roland Aumiller in der Turnhalle Pfaffenhofen sehr gut besucht. Ebenfalls spielt die Jugend regelmäßig in der Tennishalle in Wertingen.
Ebenfalls nach zwei Jahren Coronapause fand im Juni wieder auf der TCF Anlage das Open Air Konzert mit der ortsansässigen Band „Grey“ statt. Bei optimalem Wetter war es mit den meisten Besuchern überhaupt ein voller Erfolg.
Nicht ohne Stolz verkündete Klaus-Jürgen Aumiller die aktuellen Mitgliederzahlen. Und hier trotzt der Tennisclub weiterhin dem allgemeinen Abwärtstrend im Vereinswesen. In 2022waren 150 Mitglieder beim TCF gemeldet. Dies ist der höchste Stand zusammen mit dem Jahr 2020 in der fast 50-jährigen Geschichte des Vereins. Fast noch wichtiger ist ihm, dass die Jugendarbeit seit jeher groß geschrieben wird. 22 % der Mitglieder sind unter 18 Jahre alt. Laut Aumiller ein toller Wert, auf den man für die Zukunft aufbauen kann. Und auch auf den neuen Medien ist der TCF präsent: über die Vereinshomepage: www.tc-frauenstetten.de, aber auch auf google maps wurden im letzten halben Jahr die dazugehörigen Bilder über 3.000 Mal angeklickt! Auch beim in 2022 wieder veranstalteten Nikolausmarsch waren viele Mitglieder des TCF aktiv dabei. Der Start- und Zielpunkt der nächtlichen Waldwanderung, die bereits zum zwanzigsten Mal stattgefunden hat, war wie immer auf demTennisplatzgelände.
Im Tennisbereich waren im Jahr 2022 fünf Mannschaften im Spielbetrieb, davon drei Jugendmannschaften. Für die Abwicklung dankte Klaus-Jürgen Aumiller vor allem den jeweiligen Mannschaftsführern, aber auch ganz besonders den Fahrer– und Betreuungsteamsfür die Jugend. In der kommenden Freiluftsaison 2023 werden sechs Mannschaften am Start sein. Nicht ohne Stolz gab er den Neustart einer 4-er Damenmannschaft bekannt. Ebenfalls eine Neuerung ist die Anschaffung einer modernen Ballwurfmaschine, die von allen Mitgliedern genutzt werden kann.
Im Anschluss an den kurzen Protokollbericht von Rainer Bauch gaben die Mannschaftsführer der beiden Erwachsenenmannschaften ihr Resümee zur abgeschlossenen Punktspielrunde ab.
Mannschaftsführer Rainer Bauch konnte bei den Herren Ü 30 von der besten Platzierung aller TCF Mannschaften berichten. Am Ende erreichten sie die Vizemeisterschaft.
Die 1. Herrenmannschaft hatte aufgrund der kompletten Neueinteilung durch den Bayerischen Tennisverband eine starke Gruppe mit einigen Lokalderbys erwischt. Laut Max Tochtermann waren sie insgesamt zufrieden, obwohl nur der vorletzte Tabellenplatz erzielt werden konnte. Positiv wurde auch die gute Trainingsbeteiligung mit dem neuen Trainer Markus Straßer erwähnt. In 2023 wird die Mannschaft nochmals verjüngt, da aus der bisherigen U15 Jugendmannschaft Spieler dazustoßen werden. Ebenfalls erwähnte er die Herrenvereinsmeisterschaften, die zusammen mit der Ü 30 durchgeführt wurden.
Die Jugendleiter Frank Greiner und Birgit Eser berichteten von den Jugend– und Bambinimannschaften, die in der Punktspielrunde teilnahmen. Ihr Dank galt auch demTrainer Tom Mittring. Die beiden Knaben U15 Mannschaften taten sich in ihren Punktrundengruppen schwer und belegten Platz 6 und 7 in der Abschlusstabelle. Allerdings spielte die U 15 (1) auch in der höchsten Liga beim TCF überhaupt.
Bei den Vereinsmeisterschaften der U 15 wurde Florian Eser Sieger. Die Schüler bis 13 Jahre führten ihre Meisterschaft –wie in den letzten Jahren auch- zusammen mit dem TSV Unterthürheim durch. Die erfolgreiche Zusammenarbeit –auch in der Punktspielrunde- zeigt sich auch an der enormen Teilnehmerzahl von 19 Spielern. Vereinsmeister wurde hier der Frauenstettener Leo Eser.
Dem Kassenbericht von Florian Eser, der aufgrund Verhinderung von Klaus-Jürgen Aumillervertreten wurde, war ein sehr positives Ergebnis zu entnehmen. Das Grey-Open-Air trug hier wesentlich dazu bei. Der Kassierer und die Vorstandschaft wurden anschließend durch die Versammlung entlastet.
Ganz wichtig war dem Vorstand im Ausblick das Thema, das in 2023 im Vordergrund stehen wird: das 50 jährige Gründungsjubiläum des Tennisclub Frauenstetten am 22. Juli auf dem Tennisplatzgelände. Eine stolze Zahl. Damit ist der TCF der älteste Tennisverein im Unteren Zusamtal. Das wird entsprechend gefeiert. Der Vorstand skizzierte kurz den Planungsstand. Es soll ein Tenniseinladungsturnier für Jugendliche und Erwachsene stattfinden. Die Siegehrungen werden dann am Festabend im Zelt stattfinden. Anschließend wird es dann einen ungezwungenen Abend mit der Frauenstetter Band „Grey“ geben. Er wünscht sich natürlich eine große Teilnahme auch von der Ortsbevölkerung und umliegenden Vereinen. Gleichzeitig rief er aber auch die Mitglieder zur Mithilfe bei den Vorbereitungen auf.
Zum Abschluss der Veranstaltung wurde eine Powerpoint-Präsentation „Bilder 2022 beim TC Frauenstetten“ gezeigt.

Das 50 jährige Gründungsjubiläum des TC Frauenstetten wirft seine Schatten voraus. Der TCF ist der älteste Tennisverein im unteren Zusamtal.

Die größte Besucheranzahl überhaupt gab es beim Open-Air Rockkonzert der FrauenstetterBand „Grey“. Ein tolles Fest bei optimalem Wetter.
1527 Menschen sind vor dem Nikolaustag durch den dunklen Wald im Zusamtal marschiert. Die Dorfgemeinschaft unterstützt durch das Event erneut unser Leserhilfswerk.
Philipp Schmid bewegen immer noch die Eindrücke des Nikolausmarsches in Frauenstetten. Im Sterntaler-Märchen, das jetzt erstmals aufgeführt wurde, durfte der Bub den armen Mann spielen. “Das hat Spaß gemacht, ich hab’ den Königsmantel bekommen”, sagt Philipp. Auch Leana und Emma, die in die Rolle des frommen Mädchens schlüpften, sind von dem Ereignis, das alle drei Jahre die Menschen in Frauenstetten und Hinterried in ihren Bann zieht, angetan. “Es war so schön, das Märchen hat uns gut gefallen”, schwärmen die beiden Mädchen.
So viele Besucher und Besucherinnen wie nie zuvor hat die Traditionsveranstaltung am 3. Dezember ins Zusamtal gelockt. Cheforganisator Florian Hartl hat beim 20. Nikolausmarsch 1527 Teilnehmende gezählt. Bei diesem Event, dessen Erlös von Anfang an an die Kartei der Not geht, engagiert sich die ganze Dorfgemeinschaft Frauenstetten/Hinterried, die auch der Veranstalter ist. “Alle 150 Haushalte der Buttenwiesener Gemeindeteile Frauenstetten und Hinterried werden angeschrieben”, informiert Hartl.
Von den etwa 500 Bewohnern und Bewohnerinnen seien etwa 120 als Helfer oder Akteure im Einsatz. Weil sie als Schauspieler, Statisten oder Helfer für die verschiedenen Stationen gebraucht werden, komme es vor, dass viele erst im reiferen Alter ab 60 den Nikolausmarsch ganz genießen können, sagt Klaus-Jürgen Aumiller. Der Vorsitzende des TC Frauenstetten und Mitglied des Organisationsteams koordiniert den Auftritt der Nikoläuse. Vier Darsteller des Heiligen sind im Einsatz, denn die vielen Menschen ziehen in verschiedenen Gruppen durch den dunklen Wald.
Rumpelstilzchen und Schneewittchen werden bei Nikolausmarsch zum Leben erweckt
An liebevoll gestalteten Märchenstationen erwecken Kinder aus dem Ort Rumpelstilzchen, Schneewittchen, Hänsel und Gretel zum Leben. Am Ende des über anderthalb Stunden dauernden Marsches führten sie dieses Mal als Überraschung erstmals die Geschichte von den Sterntalern auf, die Franziska Hartl und Maria Zinsmeister mit ihnen einstudiert hatten. Der Höhepunkt für viele ist das Nikolausspiel. Klaus-Jürgen Aumiller legt dabei auf eine Feststellung wert: “Der heilige Nikolaus ist kein Weihnachtsmann.” Er habe eine Mitra (Kopfbedeckung) und einen Bischofsstab. Im Schauspiel, das der frühere Kreisheimatpfleger Alois Sailer verfasst hat, nimmt es der Heilige mit Piraten, die Getreideschiffe gekapert haben, auf und lindert eine Hungersnot.
1977 hat der inzwischen verstorbene Josef Schlicker den Nikolausmarsch erfunden. Ziel sei es gewesen, dass alteingesessene Frauenstettener und Hinterrieder mit den neuen Mitbürgern in den Siedlungen etwas gemeinsam auf die Beine stellen, blicken Hartl und Aumiller zurück. Zu der Veranstaltung, deren Erlös traditionell an die Kartei der Not geht, kommen inzwischen nicht nur Menschen aus den Landkreisen Dillingen und Augsburg, sondern weit darüber hinaus. Für das Leserhilfswerk unserer Zeitung wird marschiert, gespielt, und es werden Getränke, Gulaschsuppe und Würste für den guten Zweck verkauft.
Vertreter der Dorfgemeinschaft Frauenstetten/Hinterried haben am Dienstagabend in der Redaktion der Wertinger Zeitung eine großherzige Spende in Höhe von 4120 Euro an die Kartei der Not übergeben. DZ/WZ-Redaktionsleiter Berthold Veh dankte allen Beteiligten für “die grandiose Gemeinschaftsleistung”. Dadurch könne die Kartei Menschen in der Region helfen, die unverschuldet in Not geraten sind. Seit den Anfängen hat die Dorfgemeinschaft inzwischen die unglaubliche Summe von 40.500 Euro an das Leserhilfswerk gespendet.
Text: Augsburger Allgemeine, Berthold Veh

Die Dorfgemeinschaft Frauenstetten/Hinterried hat jetzt nach dem Nikolausmarsch eine Spende von 4120 Euro für die Kartei der Not übergeben: (von links) Leana Zinsmeister, Berthold Veh, Philipp Schmid, Klaus-Jürgen Aumiller, Maria Zinsmeister, Magdalena Leinfelder, Leon Steiner, Franziska, Linus, Emma und Florian Hartl, sowie Lena Greiner.
Bild: Brigitte Bunk
Per Bus und Zug nach Schlier- und Spitzingsee
Der diesjährige Vereinsausflug des TC Frauenstetten wurde großteils von den Herrenmannschaften wahrgenommen. Hauptorganisator Rainer Bauch bereitete ein abwechslungsreiches Programm vor, das zudem noch sehr umweltfreundlich war. Denn alles wurde mit Bahn und Bus durchgeführt. Mit einer durchwachsenen Wettervorhersage ging es ins oberbayerische Schliersee, wo mit einem zünftigen Weißwurstfrühstück gestartet wurde. Weiter ging es dann mit dem Bus zum Spitzingsee. Dort führte der Sessellift zum Highlight: den Mountaincarts. Dies ist eine Art Gocart für die Berge, mit denen es auf ausgewiesenen Strecken rasant talwärts geht. Ein nicht erwarteter Adrenalinstoß für alle Beteiligten. Die 3,5 km lange, anspruchsvolle Abfahrt machte so viel Spaß, dass sie von Einigen mehrmals gefahren wurde.
Nach diesem Downhillspaß fing es leider an stark zu regnen, sodass der nächste Programmpunkt: Wanderung zur Schliersbergalm ins Wasser fallen musste. Orgaleiter Bauch plante sofort um. Somit wurde der ereignisreiche Tag im Ratskeller in Schliersee beendet. Auf der Heimfahrt waren sich dann alle einig, dass es ein tolles Event mit viel Nervenkitzel war.

Die Vereinsausflugteilnehmer des TC Frauenstetten bei der Stümpflingbahntalstation am Spitzingsee auf dem Weg zum Downhillspaß mit den Mountaincarts. V. l. n. r.: Daniel Aumiller, Niklas Straßer, Julian Riegel, Tamara Aumiller, Max und Jonas Tochtermann, Sophie Krakowka, Jonathan Giggenbach, Florian Hartl, Roland Aumiller, Peter Krakowka und Orgachef Rainer Bauch.

Die TCFler auf ihren Mountaincarts nach der Sicherheitseinweisung und kurz vor der anspruchsvollen und rasanten Talabfahrt. V. l. n. r.: Vorstand Klaus-Jürgen Aumiller, Roland Aumiller, Orgachef Rainer Bauch, Julian Riegel, Florian Hartl, Max Tochtermann, Jonathan Giggenbach, Jonas Tochtermann, Daniel Aumiller, Sophie und Peter Krakowka, Tamara Aumiller und Niklas Straßer.
Florian Eser kann Vereinsmeistertitel in der Altersklasse U 15 verteidigen
Seit Ende August wurden über mehrere Wochen beim TC Frauenstetten die Jugendvereinsmeisterschaften der bis zu 15-jährigen ausgespielt. In dieser Altersklasse dürfen Mädchen und Jungs zusammen spielen. Und da sich das Erfolgsmodell zusammen mit dem TSV Unterthürheim bewährt hat, wurden auch in diesem Jahr alle Jugendmeisterschaften gemeinsam durchgeführt. Somit können sich die Sieger: Vereinsmeister der Spielgemeinschaft TC Frauenstetten/TSV Unterthürheim nennen.
Da die U 15 Meisterschaften im Modus „Jeder gegen Jeden“ gespielt wurden, waren einige Matches zu bestreiten. Die Finalspiele stießen trotz widriger Wetterverhältnisse auf recht gute Zuschauerresonanz. Die anwesenden Eltern konnten sich bei Kaffee und Kuchen von den gezeigten Leistungen ihres Nachwuchses überzeugen. Und somit auch, dass das Training von Trainer Tom Mittring Früchte trägt.
Die Finalspiele um die jeweiligen Platzierungen waren häufig sehr spannend und auf spielerisch gutem Niveau. Speziell beim Spiel um Platz 2 war es sehr spannend. Die erfahrenere Amelie Hillenmeyer konnte sich knapp vor dem stark aufspielenden Jonas Mielke durchsetzen. Aufgrund einer Verletzung, die er sich beim Fußball zugezogen hatte, konnte der Mitfavorit Niklas Enkelmann nicht komplett an den Vorrundenspielen teilnehmen. Somit war der Weg frei für den Vorjahressieger Florian Eser, der alle seine Einzel –allerdings häufig sehr knapp- gewinnen konnte und sich somit U 15 Meister 2022 nennen darf.
Die weiteren Platzierungen lauteten:
- Amelie Hillenmeyer
- Jonas Mielke
- Lilli Büchele
Bei der Siegerehrung lobten stellvertretende Jugendleiterin Birgit Eser und Vorstand Klaus-Jürgen Aumiller die guten Leistungen. In der abgeschlossenen Punktrunde spielte diese Mannschaft in der Südliga 3. Das ist die derzeit beim TC Frauenstetten höchste gespielte Liga. Gleichzeitig dankten sie den Eltern für ihre unermüdliche Mithilfe. Von den Spielern bekam Birgit Eser noch eine kleine Aufmerksamkeit für ihr Engagement während der gesamten Speilsaison überreicht.
Nach der Siegerehrung mit Pokalen, Urkunden und kleinen Geschenken klang der ereignisreiche Tag mit Pizza und Salaten aus.

Die Teilnehmer der U 15 Mannschaftsmeisterschaft des TC Frauenstetten und TSV Unterthürheim mit ihren Trophäen. Von links nach rechts: Vorstand Klaus-Jürgen Aumiller, Lilli Büchele, Vereinsmeister Florian Eser, Amelie Hillenmeyer, Lilly Söder, der verletzte Niklas Enkelmann, Jonas Mielke und die stellvertretende Jugendleiterin Birgit Eser. Es fehlt Philipp Greiner.
Bild: TC Frauenstetten

Florian Eser (links) konnte seinen U 15 Meistertitel aus dem letzten Jahr verteidigen. Die Siegerehrung wurde von Birgit Eser und Klaus-Jürgen Aumiller durchgeführt.
Bild: TC Frauenstetten
In der Doppelmeisterschaft gibt es nur Gewinner
Nach der Punktspielrunde des Bayerischen Tennisverbandes steht beim TC Frauenstetten traditionell als weiterer Saisonhöhepunkt die Vereinsmeisterschaft an. Den Anfang machten die Herren mit einer Doppelmeisterschaft. Die Jugendmeisterschaften sind derzeit noch in vollem Gange.
Trotz Urlaubszeit und verletzungsbedingten Ausfällen kam mit zwölf Teilnehmern ein sehr gutes Teilnehmerfeld zusammen. Bei sehr guten Bedingungen wurde die Meisterschaft mit Spielern der Herren 1 und Herren 30 gespielt. Über ein Doppelturnier wurde der Vereinsmeister 2022 ermittelt. Nach einem Losverfahren wurde nach dem Modus „Jeder gegen Jeden“ gespielt. Die immer wieder neu zugelosten Doppelpaarungen wurden über einen kurzen Satz gespielt, die Punkteauswertung wurde aber für jeden einzelnen Spieler erstellt. Am Ende des Tages konnten die ersten Plätze ermittelt werden, aber die Teilnehmer waren sich einig, dass es bei dem Schleifchenturnier nur Gewinner geben konnte.

Sichtlich großen Spaß hatten die Teilnehmer der Herrenvereinsmeisterschaften des TC Frauenstetten an der gelungenen Veranstaltung. Der Dank gilt vor allem den beiden Organisatoren, Felix Aumiller (zweite Reihe links) und Rainer Bauch (erste Reihe rechts).
Bild: TC Frauenstetten
Nach zweijähriger Zwangspause ist es endlich wieder soweit: Am Samstag, 18. Juni 2022 findet auf dem Gelände des Tennisclub Frauenstetten wieder eine Open Air Veranstaltung statt. Es spielt die Frauenstettener Band „Grey“. Die fünfköpfige Rockformation glänzt mit einem Portfolio aus den 70ern bis Heute. Gemischt mit akustischen Stücken, Deutschrock und Rock´n Roll. Und inzwischen gibt es auch eigene Kompositionen von „Grey“. Einlass ist ab 19 Uhr. Für Getränke und Speisen vom Grill ist gesorgt. Und das alles bei Freiem Eintritt! Die Verantwortlichen des TC Frauenstetten freuen sich über viele Gäste.

Alle fünf Mannschaften wieder im Spielbetrieb
Am zweiten Punktrundenwochenende des Bayerischen Tennisverbandes waren wieder alle fünf Mannschaften des TC Frauenstetten im Einsatz. Die Punkteausbeute war genau wie am ersten Wochenende: zwei Siege, ein Remis und zwei Niederlagen. Nur die Aufteilung bei den einzelnen Mannschaften war ganz anders.
Nach der deutlichen Niederlage der letzten Woche ging die Herren 1 Mannschaft voll motiviert in das Lokalderby gegen den TC Wertingen 3. Und bereits nach den Einzeln war der erste Saisonsieg eingetütet. Max Tochtermann musste sich im Match-Tiebreak extrem knapp dem für Wertingen spielenden Jonathan Giggenbach geschlagen geben. Aber alle anderen gingen siegreich vom Platz. Mannschaftsführer Felix Aumiller gewann deutlich, Julian Hillenmeyer im Match-Tiebreak. Niklas Straßer und Daniel Aumiller waren den Wertingern ebenfalls klar überlegen. Und der erstmals eingesetzte Jonas Mayershofer konnte sein Spiel noch drehen und ebenfalls im Match-Tiebreak gewinnen. Mit diesem uneinholbaren und so überhaupt nicht erwarteten Vorsprung gingen auch alle drei Doppel an den TCF. Tochtermann/Straßer, Hillenmeyer/Julian Riegel und Felix Aumiller/Mayershofer hießen die Sieger. Am Ende stand dann der ungefährdete 8:1 Heimsieg. Eine tolle Leistung der Herren 1 mit ihrem ersten Saisonsieg. In der Tabelle bedeutet das Platz vier. Aber bereits nächste Woche kommt mit der SSV Höchstädt ein schwerer Brocken auf die Tennisanlage am Kirchberg.
Bei den Herren Ü 30 läuft es derzeit absolut rund. Nach dem Sieg der letzten Woche, ließen sie im Auswärtsspiel gegen die TeG Lechrain gar nichts anbrennen. Bei dieser Mannschaft handelt es sich um eine Spielgemeinschaft der Vereine Aindling, Rehling und Willprechtszell. Alle Einzel gingen klar und deutlich an die Spieler des TCF. Siegreich vom Platz gingen in der Vierermannschaft Roland Aumiller, Alexander Kuchenbaur, Klaus-Jürgen Aumiller und Julian Joia. Und auch bei den anschließenden Doppeln dominierten sie die Matches fast nach Belieben. Roland Aumiller/Kuchenbaur und Klaus-Jürgen Aumiller/Joia konnten mit diesem 6:0 Kantersieg sogar die Tabellenspitze der Südliga 4 erreichen. Am nächsten Wochenende soll der Platz an der Sonne gegen den BC Rinnenthal natürlich verteidigt werden.
Nicht ganz so erfolgreich waren dieses Mal die Jugendmannschaften des TCF. Die Knaben U 15 (1) musste auswärts beim TC Meitingen antreten. Der Gegner war eine Nummer zu groß. Drei Einzel gingen deutlich verloren. Nur Lilli Büchele konnte an Position vier spielend ihr Match gewinnen. Auch in den Doppeln waren sie chancenlos. Trotzdem steht nach der 5:1 Niederlage im Gesamtklassement Platz fünf in der Tabelle. Darauf lässt sich nächstes Wochenende beim TC Rot-Weiß Nördlingen aufbauen.
Die in dieser Saison neu gemeldete Knaben U 15 (2) Mannschaft spielte ihr Heimspiel wieder in Unterthürheim. Nach dem Remis in der Vorwoche war die TSG Stadtbergen etwas zu stark für die Spielgemeinschaft, in der wie in allen Jugendmannschaften Mädchen und Jungs gemeinsam antreten dürfen. Nur Johannes Lerch konnte nach gutem Spiel sein Match knapp für sich entscheiden. Emma Wörle, Leo Eser und Joseph Shiban verloren teils klar. Nach dem 1:3 Zwischenstand gingen auch beide Doppel an die Gegner. Diese 1:5 Niederlage soll bereits am kommenden Wochenende gegen den VfB Oberndorf vergessen sein. Bis dahin ist eben noch intensives Training mit Trainer Tom Mittring angesagt.
Erfreuliches kommt von den Jüngsten beim TCF. Die Bambini U 12 Mannschaft, die aus Spielern aus Frauenstetten und Unterthürheim besteht, konnte den ersten Punkt der noch jungen Saison einfahren. Beim SV Bonstetten trennte man sich 3:3 Unentschieden. Sebastian Kehl konnte an Position drei spielend klar gewinnen. Franziska Lerch gewann knapp im Match-Tiebreak. Aufgrund den Niederlagen von Lukas Egger und Josefina Neidlinger stand es nach den Einzeln 2:2. Auch in den Doppeln gab es eine Punkteteilung. Neidlinger/Lerch gewannen knapp, während Benedikt Grüttner und Johannes Biebel ihren Gegnern den Vortritt lassen mussten. Nächsten Samstag spielen die Jüngsten zuhause gegen den TC Adelsried.

Stolz präsentierte sich die junge Herren 1 Mannschaft des TCF nach ihrem ersten 8:1 Saisonsieg im Lokalderby gegen den TC Wertingen 3. Die Spieler von l. n. r.: Julian Riegel, Mannschaftsführer Felix Aumiller, Daniel Aumiller, Max Tochtermann, Niklas Straßer und Julian Hillenmeyer.
Bild: Klaus-Jürgen Aumiller
Alle fünf Mannschaften sofort im Spielbetrieb
Die Punktrundenspiele in der neuen Saison sind nach zwei Jahren in Folge mit Corona-Pandemieeinschränkungen normal begonnen worden. Der TC Frauenstetten nimmt heuer mit fünf Mannschaften an der Punktspielrunde teil. Dies ist eine (Jugend) Mannschaft mehr als in der letzten Saison. Dass nun drei Jugendmannschaften am Start sind, freut 1. Vorsitzenden Klaus-Jürgen Aumiller sowie die Jugendleiter ganz besonders. Die Punktrundensaison läuft diese Jahr vom 06. Mai bis zum 10. Juli. In dieser Zeit stehen für den TCF über 30 Begegnungen auf dem Spielplan des Bayerischen Tennisverbands (BTV). Mit zwei Siegen, einem Remis und zwei Niederlagen war der Saisonbeginn durchaus ansprechend. Aber eben auch noch mit Luft nach oben.
Der BTV hat ab dieser Saison alle Klassen neu strukturiert. Für die junge Herren 1 Mannschaft bedeutet das zwar einige Lokalderbys. Aber auch sehr schwere Gegner. Dass hier die Trauben extrem hoch hängen, hat sich bereits beim ersten Auswärtsspiel gegen den TC Lauingen 1 gezeigt. Das Match ging klar und deutlich mit 9:0 an die Donaustädter. Die 6 er Mannschaft des TCF um Mannschaftsführer Felix Aumiller musste zudem auch noch coronabedingte Ausfälle kompensieren. Zusammen mit dem neuen Trainer, Markus Strasser, blicken sie trotzdem optimistisch auf kommende Woche. Dann steht das erste Lokalderby gegen den TC Wertingen 3 an.
Deutlich besser in die Saison kamen die Herren 30, die als Vierermannschaft in der Südliga 4 antreten. Als Mannschaftsführer fungierte erstmalig Rainer Bauch. Sie hatten auf der heimischen Tennisanlage Am Kirchberg die TSG Augsburg zu Gast. Roland Aumiller, Alexander Kuchenbaur und Klaus-Jürgen Aumiller konnten mit klaren Einzelsiegen in die neue Saison starten. Nur Julian Joia musste dem Gegner den Vortritt lassen. Die nachfolgenden Doppel konnten Kuchenbaur/K-J Aumiller klar gewinnen, während R. Aumiller/Bauch verloren. Am Ende stand ein verdienter 4:2 Erfolg, was in der ersten Tabelle Platz zwei bedeutet.
Bei den Jugendmannschaften des TCF steht auch heuer wieder die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem TSV Unterthürheim im Vordergrund. Die Jungs und Mädels der Bambini U 12 Mannschaft spielen erst ihre zweite Punktrundensaison und sind noch am Lernen. Bei dem Heimspiel gegen den TSV Harburg gab es ein Novum: Es standen nur Spielerinnen und Spieler des Nachbarvereins in der Spielgemeinschaft des TCF auf dem Platz. Allerdings waren die Gegner deutlich zu stark. Das Match ging deutlich mit 6:0 an die Spieler von der Wörnitz. Es scheint bereits jetzt klar, dass die Meisterschaft in der Südliga 5 nur über den TSV Harburg führen wird.
Bei der die letzten Jahre so erfolgreichen Knaben U 15 Mannschaft gibt es eine Neuerung. Auch hier greift die Spielgemeinschaft mit Unterthürheim. Dadurch können heuer erstmalig zwei Knaben U 15 Mannschaften an den Start gehen. Die erste Mannschaft, in der Jungs und Mädels zusammen antreten, spielt in der neuen Südliga 3. Und sie konnten sofort an die Erfolge der letzten Jahre nahtlos anknüpfen. In den Einzeln waren Niklas Enkelmann, Mannschaftsführer Florian Eser und Amelie Hillenmeyer erfolgreich. Nur Philipp Greiner unterlag seinem Gegner. Das Doppel Enkelmann/Eser machte den Sack dann zu, während Hillenmeyer/Lilli Büchele verloren. Am Ende stand der erste 4:2 Heimsieg auf der Liste. Tolle Leistung für die inzwischen schon erfahrene Truppe, die wie alle Jugendmannschaften von Trainer Tom Mittring trainiert wird.
Die neue Knaben U 15 2 Mannschaft spielt in der Südliga 5. Beim Heimspiel, die diese Saison alle beim TSV Unterthürheim ausgetragen werden, gegen die SV Stadtwerke trafen sie einen Gegner der auf Augenhöhe agierte. Bereits die Einzel waren ausgeglichen. Während Lilly Söder und Samuel Hoffmann verloren, konnten sich Emma Wörle und Johannes Lerch in die Siegerlisten eintragen. Nach dem 2:2 Einzelzwischenstand ging es bei den Doppeln ebenfalls an die Punkteteilung. Wörle/Hoffmann konnten gewinnen und Söder/Lerch verloren. Am Ende stand ein 3:3 Remis zu Buche. Also ein positiver Einstieg für die neue Mannschaft in die Punktspielrunde.
Auch nächstes Wochenende sind wieder alle fünf TCF Mannschaften am Start. Die Jagd auf die gelben Filzbälle ist also voll im Gange.

Erstes Spiel, erster Sieg. Die Knaben U 15 (1) Mannschaft, in der auch viele Mädchen spielen, konnte mit 4:2 gewinnen. Dementsprechend war ihnen auch die Freude anzusehen. Von l. n. r.: Lilly Söder, Amelie Hillenmeyer, Lilli Büchele, Mannschaftsführer Florian Eser und Niklas Enkelmann. Nicht auf dem Bild ist Philipp Greiner.
Bild: Klaus-Jürgen Aumiller
Verschobene Generalversammlung findet kurz vor Beginn der Punktspielsaison statt
Normalerweise findet die turnusmäßige Generalversammlung des Tennisclub Frauenstetten traditionell im Januar statt. Doch aufgrund der Pandemieregeln musste diese verlegt werden und fand jetzt kurz vor dem Punktrundensaisonbeginn statt. Dieses Mal aber wieder in vertrauter Umgebung: im Schützenheim Frauenstetten. Schwerpunkte der Veranstaltung waren der Tätigkeitsbericht über das abgelaufene Jahr 2021 und die außerplanmäßige Wahl des Schriftführers/Chronist.
Erstmalig führte der im vergangenen September neu gewählte Vorstand Klaus-Jürgen Aumiller durch die Jahreshauptversammlung. Der Vorstand begrüßte Gemeinderat und Feuerwehrvorstand Andreas Klein sowie die anwesenden Ortsvorstandskollegen. Beim Totengedenken gedachte er dem Gründungsmitglied Alois Tochtermann. Auch im vergangenen Jahr gab es wieder viele Besuche von runden Geburtstagen bei den Mitgliedern. Aber – wie schon das Jahr zuvor – mussten viele Aktivitäten coronabedingt abgesagt werden, wie z. B. die fast schon traditionelle Musikveranstaltung mit der Band „Grey“ und der Winterhallensport in Pfaffenhofen. Aber Klaus-Jürgen Aumiller betonte in seinen Ausführungen mehrmals, dass die gesamte Vorstandschaft positiv ins Jahr 2022 blickt. Und er kündigte bereits das Open Air mit „Grey“ für den 18. Juni 2022 auf dem Tennisplatzgelände an. Er hofft auf viele Gäste. Mit Stolz berichtete er über die weiterhin sehr erfreuliche Mitgliederentwicklung des TCF. In 2021 gab es mit 147 Mitgliedern die zweithöchste Mitgliederzahl in der inzwischen fast 50-jährigen Vereinsgeschichte. Dazu kommt der weiterhin sehr erfreuliche Aspekt, dass 36 Jugendliche unter 18 Jahren dem TCF angehören. Das bedeutet einen Anteil von 24 % an der Gesamtmitgliederzahl. Diesen sehr positiven Aspekt griff auch Gemeinderat Andreas Klein bei seinen Grußworten auf: der Verein kann stolz auf seine Jugendarbeit sein und darauf aufbauen.
Da Tennis im Jahr 2021 als kontaktfreier Sport eingestuft wurde, konnte die Punktspielsaison fast schon normal ablaufen. Im aktiven Spielbetrieb waren vier Mannschaften beteiligt. Für die Organisation und Abwicklung dankte Klaus-Jürgen Aumiller vor allem den jeweiligen Mannschaftsführern, aber auch ganz besonders dem Betreuungsteam für die Jugend: Florian Hartl, Frank Greiner, Birgit Eser, Gerhard Hillenmeyer und dem Team vom TSV Unterthürheim mit Abteilungsleiter Martin Lerch sowie Trainer Tom Mittring. Der Vorstand zeigte im Ausblick für die Saison 2022 auf, dass eine zusätzliche (Jugend) Mannschaft für die Punktspielrunde gemeldet werden konnte.
Eine sehr ärgerliche Sache musste der Vorstand aber dann doch noch ansprechen. Am 04. oder 05. April 2022 wurde das Tennisheim und der Schuppen mit Graffitis besprüht. Nachdem die Polizei weiterhin im Dunkeln tappt, rief er dazu auf, dass Personen, die etwas beobachtet haben, sich bei ihm oder der Polizei melden sollen.
Florian Hartl informierte stellvertretend für Benedikt Schillinger im Protokollbericht über die durchgeführten Ausschusssitzungen und die vergangene Generalversammlung im September.
Im Anschluss daran gaben Mannschaftsführer Felix Aumiller für die Herren 1 und Peter Krakowka für die Herren 30 ihr Resümee zur abgeschlossenen Punktspielrunde ab.
Jugendleiter Frank Greiner berichtete von der Bambini U12 Mannschaft. Platz vier in der Tabelle war dabei eher nebensächlich. Es ging primär darum, dass die Spielerinnen und Spieler erstmalig in der Punktrunde ankommen und Wettkampfluft schnuppern konnten. Die stv. Jugendleiterin Birgit Eser übernahm den Part der Knaben U15 Mannschaft. Diese Mannschaft war zweimal in Folge aufgestiegen, was im Jugendbereich sehr selten vorkommt. Und sie konnten sich in dieser Gruppe, Bezirksklasse 2, mit dem sehr erfreulichen vierten Platz behaupten. Beide wiesen auf die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit in der Spielgemeinschaft mit dem TSV Unterthürheim hin. Erstmalig wurden sogar gemeinsame Jugendvereinsmeisterschaften mit großem Erfolg durchgeführt. Im Jahr 2022 wird dies nochmals getoppt. Da neben den Bambini U12 und den Knaben U15 jetzt noch eine zusätzliche U15 Mannschaft gemeldet werden konnte. Auch bei diesen Berichten zeigte sich, dass die Jugendarbeit boomt.
Dem Kassenbericht von Florian Hartl war zu entnehmen, dass auch in Pandemiezeiten ein positives Jahresergebnis erwirtschaftet werden kann. Der Kassierer und die gesamte Vorstandschaft wurden anschließend durch die Versammlung entlastet.
Aus persönlichen Gründen (Umzug) stellte der Schriftführer/Chronist, Benedikt Schillinger, sein Amt zur Verfügung. Die beiden Wahlleiter Andreas Klein und Roland Aumiller führten die anstehende Neuwahl routiniert durch. Rainer Bauch wurde einstimmig für dieses Amt gewählt, der im Anschluss die Glückwünsche seiner neuen Vorstandskollegen entgegen nehmen konnte.
Im Anschluss an die Sitzung hat Vorstand Klaus-Jürgen Aumiller für die Anwesenden noch Bilder aus dem Vereinsjahr 2021 präsentiert.
Aber es gibt kein Ausruhen. Schlag auf Schlag geht es beim TCF weiter. Denn am kommenden Wochenende beginnt bereits die Punktspielsaison 2022. Da die Plätze bereits seit einigen Wochen bespielbar sind, ist das Mannschaftstraining schon in vollem Gange. Und am kommenden Wochenende sind bereits alle fünf TCF Mannschaften im Einsatz. Die Knaben U 15 beginnen am Freitag nachmittag zuhause die Saison gegen den TC Marxheim. Zeitgleich spielt die neugegründete Knaben U 15 (2) gegen den SV Stadtwerke Augsburg. Alle Heimspiele dieser Mannschaft werden auf dem Gelände des TSV Unterthürheim ausgetragen.
Am darauffolgenden Samstag sind die Bambini U12 und die Herren 30 auf der Tennisanlage am Kirchberg dran. Gegner sind der TSV Harburg und die TSG Augsburg. Und wie immer sind Zuschauer bei den Heimspielen herzlich willkommen. Einziges Auswärtsspiel ist dann am Sonntag mit den Herren 1, die beim TC Lauingen antreten. Der TCF hofft auf eine „normale“ und vor allem verletzungsfreie Saison.

- Vorstand Klaus-Jürgen Aumiller führte durch seine erste Jahreshauptversammlung.

Die Plätze wurden für die neue Saison instandgesetzt. Die Punktspielrunde 2022 kann somit beginnen. Bei den ersten Arbeiten v. l. n. r.: Sophie Krakowka, Niklas Strasser und Julian Hillenmeyer.
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